Eine Insel und ein Lebensgefühl

Erst der Tsunami, der die Touristen 2004 für einige Zeit aus der Andamanen-See (Phuket, Koh Phi Phi) vertrieb, schwemmte die kleine Insel Koh Mak in den Fokus der Thailand-Reisenden. Es waren Reisende, die das entspannte Inselgefühl der Achtziger und Neunziger mit einer guten Infrastruktur kombinieren wollten. Daran hat sich bis heute und auch während der Pandemie nichts geändert. Wer Trubel oder exzessives Nachtleben sucht, bucht andere Ziele. Es ist ruhig auf Koh Mak, aber nicht einsam. Einfache und schöne, immer aber unprätentiöse Unterkünfte gibt es auf hier, und bis zu den wunderbaren Stränden sind es meist nur ein paar Schritte.

Foto: Klaus Hoeltzenbein

Schon an Bangkoks internationalem Flughafen Suvarnabhumi verweisen riesige Fotodisplays auf die kleine Insel Koh Mak.

Und so sieht es aus auf Koh Mak, dem vergleichsweise winzigen Nachbarn des großen Eilands Koh Chang im Golf von Thailand (Fotos Faszination Fernost/B. Linnhoff und Klaus Hoeltzenbein).

Und das ist unser Resort Nr. 1 auf Koh Mak:

Von Zwickau nach Koh Mak: Endstation Tropen

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